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Existenzgründung: Welche Unternehmensform ist die richtige?

Möchte man ein Unternehmen gründen, gibt es viele Fragen mit denen man sich als Existenzgründer beschäftigen muss. Eine die sich stellt, ist Existenzgründung: Welche Unternehmensform ist die richtige? Gerade bei der Unternehmensform gibt es viele Rechtsformen. Und gerade der Rechtsform muss man, große Aufmerksamkeit schenken. Denn mit der Unternehmensform sind viele Vor- und Nachteile verbunden. Diese Vor- und Nachteile kann es geben, wenn es um die Haftung geht, bei der Struktur von einem Unternehmen oder aber auch die Kosten und die Besteuerung. Eine mögliche Unternehmensform ist die von einem Einzelunternehmen. Man hat mit dieser Rechtsform keine Pflichten Bilanzen veröffentlichen, man hat keine Kosten. Auf der anderen Seite haftet man voll, auch mit seinem Privatvermögen. Möchte man einen solchen Nachteil vermeiden, dann bietet sich die Unternehmensform der GmbH an. Hierbei handelt es sich um eine Kapitalgesellschaft. Mit dieser Rechtsform haftet man nicht persönlich, sondern nur mit dem Vermögen der Gesellschaft. Aufgrund von diesem Umstand, gibt es hier auch ein Mindestkapital von 25.000 Euro, was man bei der Gründung aufbringen muss. Zudem braucht man für die Gründung einen Notar, da die Gründung hinterher beim Handelsgericht eingetragen werden muss. Auch gibt es mit dieser Rechtsform Veröffentlichungspflichten wie die von Bilanzen oder Veränderungen in der Geschäftsführung. Und geht es um die Besteuerung, so unterliegt eine GmbH grundsätzlich der Gewerbesteuer. Unabhängig davon, um was für einen Unternehmenszweck es sich handelt.

Existenzgründung: Welche Unternehmensform ist die richtige?

Wie letztlich deutlich wird, gibt es bei der Existenzgründung: Welche Unternehmensform ist die richtige? zahlreiche Punkte die man abwägen muss. Sei es bei den Gründungskosten, Besteuerung und anderen Punkten. Aus diesem Grund sollte man sich auch alle möglichen Unternehmensformen ansehen, sie vergleichen und dann entscheiden, was für eine Rechtsform am besten zum eigenen Unternehmen passt. Wichtig dabei zu wissen: Man kann die Unternehmensform jederzeit auf Wunsch auch ändern.

Förderungen für Unternehmen in Deutschland

Neue Ideen mit innovativem Potenzial gedeihen hierzulande in Form von Start-ups. Die Wirtschaft wächst und sorgt dafür, dass immer neue Betriebe an den Start gehen. Nicht jeder besitzt die gleichen Ausgangsbedingungen, denn manche Unternehmen besitzen anfangs nur ein knappes Budget, möchten ihre Visionen dennoch umsetzen zu können. Damit sie erfolgreich werden oder bleiben, brauchen sie eine kleine Hilfestellung, die Ihnen auf vielfältige Weise gewährt wird. In Deutschland existieren tausende von Förderungsoptionen für Firmen, die eine finanzielle Unterstützung benötigen. Förderungen für Unternehmen in Deutschland vergibt etwa das BAFA. Noch bekannter sind die als Kredite ausgestellten Fördermittel der KfW. Was viele nicht wissen: Seit langer Zeit verteilt auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Fördergelder, für Unternehmen, die einen Schubs in die richtige Richtung benötigen.

Mit einer Förderungen für Unternehmen in Deutschland lassen sich vor allem Anfangsphasen überbrücken

Viele Firmen würden heutzutage nicht mehr existieren, wenn Sie nicht die Förderungen für Unternehmen in Deutschland angenommen hätten. Auch private Investoren sind eine geeignete Wahl, Fördergelder zu sammeln. Vor allem solche, die an der Idee glauben oder sich etwa Gewinne versprechen, investieren gerne in aufstrebende Betriebe mit Potenzial. Andere Programme, wie von einigen Banken, sprechen vom Innovationskredit 4.0, wenn sie heute Firmen mit Geld unterstützen. Zuschüsse werden vergeben, wenn Betriebe ihre Digitalisierung ausbauen wollen, andere Lösungen sind Risikoentlastungen oder Beteiligungskapital.

Verschiedene Modelle, die eine Förderung gewährleisten

Unternehmen sollten vor der Gründung bereits die Beratungsförderung des Staates nutzen, um hier Geld einsparen zu können. Gründungszuschuss wird hingegen gewährt, wer sich nach Empfang von ALG I selbstständig macht. Einstiegsgeld erhalten hingegen alle Bezieher von ALG II, wenn sie eine Firma gründen wollen. Ob Zuschuss für Wagniskapital oder gar ein Gründerstipendium, die Vielfalt der Förderungen gewährt zahlreichen neuen Betrieben in Deutschland eine gute Unterstützung, ihre Wirtschaftlichkeit aufbauen zu können.

Steuerberatung für Existenzgründer

Die Steuerberatung für Existenzgründer ist überlebenswichtig. Und diese Notwendigkeit fängt nicht erst mit der Gründung an, sondern bereits im Vorfeld. Denn im Vorfeld zur Gründung entscheidet sich, wie man später durch das zuständige Finanzamt besteuert wird. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die Rechtsform vom Unternehmen. Entscheidet man sich für eine Kapitalgesellschaft wie eine GmbH, dann ist man automatisch zur Gewerbesteuer veranlagt. Möchte man lieber nur ein kleines Unternehmen am Anfang, dann bietet sich auch die Kleinunternehmerregelung an. Damit spart man sich Abgabepflichten zu Umsatzsteuererklärungen. Möchte man die Regelbesteuerung, dann sind damit unter anderem monatliche Erklärungen gegenüber dem Finanzamt verbunden. Gerade um diese und weitere Unterschiede, sollte man als Existenzgründer Bescheid wissen. Und da spielt die Steuerberatung für Existenzgründer eine wichtige Rolle.

So kann die Steuerberatung für Existenzgründer weiterhelfen

Doch weiterhelfen kann die Steuerberatung für Existenzgründer nicht nur vor der Gründung. Sondern auch später im täglichen Geschäft. Hier kann vor allem die Steuerberatung dahingehend weiterhelfen, wenn es um die Erklärung aller steuerrechtlichen Angelegenheiten geht. Das kann zum Beispiel die Abgabe von Steuererklärungen sein. Gerade damit es hier nicht zu Verspätungen und Ärger mit dem Finanzamt kommt, kann hier ein Steuerberater im Rahmen der Steuerberatung für Existenzgründer weiterhelfen. Zudem kann die Steuerberatung auch dahingehend hilfreich sein, wenn es um die Steuergestaltung geht. Sei es was man als Unternehmen steuerrechtlich absetzen kann oder die Erfüllung aller jährlichen Abgabepflichten von Steuererklärungen und die Leistung von eventuellen Zahlungen. Natürlich ist eine Steuerberatung für Existenzgründer immer mit Kosten verbunden. Doch hier hat man einen Vorteil, man kann die Kosten die für einen Steuerberater und dessen Beratung und Hilfe entstehen, im Rahmen der Steuererklärung geltend machen. Dementsprechend spart man hier am Ende als Unternehmen bei den Kosten, hat aber trotzdem eine professionelle steuerrechtliche Unterstützung. Daher sollte man sich diese Beratung als Existenzgründer auch nicht entgehen lassen.