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CRM-System: Funktionen und Zweck

Ein Customer Relationship Management (CRM)-System ist eine Technologie, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Interaktionen mit aktuellen und potenziellen Kunden unterstützt. Es ermöglicht Unternehmen, bessere Einblicke in Kundenbedürfnisse, -präferenzen und -verhalten zu gewinnen, wodurch sie ihren Kunden personalisierte Erlebnisse bieten können. Durch den Einsatz eines CRM-Systems können Unternehmen ein nahtloses Kundenerlebnis schaffen und gleichzeitig die betriebliche Effizienz und Rentabilität verbessern.

Vorteile und Zweck eines CMS-Systems

CRM (Customer Relationship Management) Systeme sind speziell entwickelte Software-Anwendungen, die dazu dienen, die Beziehungen und Interaktionen mit Kunden zu verwalten und zu optimieren. Sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, darunter:

1) Verbesserte Kundenbetreuung: CRM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, alle Kundeninteraktionen zu verfolgen und zu dokumentieren, um so eine bessere Kundenbetreuung zu bieten.
2) Erhöhte Verkaufsleistung: CRM-Systeme bieten Verkaufsteams wichtige Informationen über ihre Kunden, wodurch sie in der Lage sind, personalisierte Angebote zu erstellen und den Verkaufsprozess zu beschleunigen.
3) Verbesserte Marketing-Effektivität: CRM-Systeme bieten wichtige Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben von Kunden, wodurch Unternehmen ihre Marketingstrategien besser auf die Zielgruppe ausrichten und die Conversion-Rate erhöhen können.
4) Steigerung der Kundenzufriedenheit: Durch die Verwendung von CRM-Systemen können Unternehmen sicherstellen, dass sie schnell und effektiv auf Kundenanfragen und -bedürfnisse reagieren, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen kann.
5) Verbesserte Zusammenarbeit: CRM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, Kundeninformationen und -interaktionen zentral zu speichern und zu verwalten, wodurch alle Mitarbeiter Zugriff auf aktuelle und vollständige Kundendaten haben und somit besser zusammenarbeiten können.
6) Erhöhte Effizienz: CRM-Systeme automatisieren viele manuelle Aufgaben und Prozesse, wodurch Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen und die Effizienz erhöhen können.

So einfach lässt sich ein CRM-Systems einrichten

Ein hervorragendes CRM-System (Customer Relationship Management) ist für jedes Unternehmen, das der Konkurrenz einen Schritt voraus sein möchte, unerlässlich. Ein solches System ermöglicht es Unternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen und Beziehungen zu ihnen aufzubauen, was zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit und höheren Gewinnen führt. Die Einrichtung eines effektiven CRM-Systems innerhalb einer Organisation kann eine Herausforderung sein, aber mit dem richtigen Ansatz kann es erfolgreich bewältigt werden.

Der erste Schritt bei der Einrichtung eines CRM-Systems ist die Entscheidung, welche Art von Software verwendet werden soll. Es gibt viele verschiedene Arten von CRM-Software auf dem Markt, daher ist es wichtig sicherzustellen, dass Sie eine auswählen, die Ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht. Darüber hinaus ist es wichtig sicherzustellen, dass die gewählte Software über alle notwendigen Funktionen verfügt, die für eine ordnungsgemäße Implementierung erforderlich sind.

Fazit: Vorteile der Nutzung eines CRM-Systems

CRM-Systeme sind heute in der Geschäftswelt weit verbreitet, und das aus gutem Grund. Wie im Artikel „CRM-System: Funktionen und Zweck“ beschrieben, bietet ein CRM-System Unternehmen eine effektive Möglichkeit, Kundendaten zu verfolgen, Verkaufsprozesse zu verwalten, das Kundenverhalten zu analysieren und vieles mehr. Dieser Artikel konzentriert sich nun auf die Vorteile der Verwendung eines CRM-Systems, um unsere Diskussion über dieses leistungsstarke Tool abzuschließen.

Der erste Vorteil der Verwendung eines CRMs ist ein verbesserter Kundenservice. Durch die Speicherung aller Kundeninformationen an einem Ort können Unternehmen bei Bedarf schnell auf wichtige Daten zugreifen und Kunden schnell antworten. Ein gutes CRM bietet auch Funktionen wie automatisierte E-Mails, die zu bestimmten Zeiten oder basierend auf bestimmten Ereignissen wie Geburtstagen oder Jahrestagen versendet werden können. Was dazu beiträgt, die Kunden zu binden und im Laufe der Zeit Beziehungen zu ihnen aufzubauen.

Existenzgründung: In welche IT Komponenten sollte investiert werden?

Die Existenzgründung ist ein aufregender Prozess – und die IT-Investitionen sind ein unabdingbarer Bestandteil davon.

In diesem Artikel werden wir uns ansehen, welche der IT Komponenten bei Tiefenbach kaufen sollten, warum IT-Investitionen für Start-ups so wichtig sind und wie sie Start-ups nach vorne bringen.

In welche IT-Komponenten ein Start-up am besten investieren sollte

Ein erfolgreiches Start-up ist auf eine leistungsfähige und zuverlässige IT angewiesen. Investieren Sie daher von Anfang an in eine robuste Infrastruktur, die Ihrem Unternehmen den nötigen Schub verleiht. Dafür müssen Sie allerdings nicht unbedingt viel Geld ausgeben – mit ein paar grundlegenden Komponenten kommen Sie schon sehr weit.

Zunächst einmal benötigen Sie einen guten Webserver, der Ihre Website schnell und zuverlässig online hält. Ein guter Anbieter bietet Ihnen darüber hinaus auch eine Vielzahl an Zusatzfunktionen wie z.B. einen E-Mail-Service, einen Online-Shop oder eine Datenbankanbindung. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Webservers darauf, dass dieser auch zukünftig leistungsfähig bleibt – sonst kann es schnell teuer werden, wenn Sie ihn später aufrüsten oder ersetzen müssen.

Neben dem Webserver benötigen Sie auch eine gute Firewall, die Ihr Netzwerk vor Angriffen schützt. Auch hier gilt: Achten Sie bei der Auswahl auf Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit, damit Sie in Sachen Sicherheit keine bösen Überraschungen erleben.

Last but not least sollten Sie in ein Backup-System investieren, um im Falle eines Ausfalls Ihrer Website oder Ihrer Datenbanken keine Informationen zu verlieren. Ein gutes Backup-System sichert regelmäßig alle wichtigen Daten ab und bietet Ihnen so die Möglichkeit, im Notfall schnell wieder online gehen zu können.

Warum IT-Investitionen für Start-ups so wichtig sind:

1. IT ermöglicht es Start-ups, schnell zu wachsen
Eines der Hauptziele eines Start-ups ist es, schnell zu wachsen. Um dies zu erreichen, muss das Unternehmen in der Lage sein, neue Kunden zu gewinnen und sich schnell an die verändernden Marktbedingungen anzupassen. Dies ist nur möglich, wenn das Unternehmen in die richtigen IT-Komponenten investiert.

2. IT hilft Start-ups, Kosten zu sparen
Ein weiterer Grund, warum IT für Start-ups so wichtig ist, sind Kosteneinsparungen. Durch die Investition in die richtigen Tools und Systeme können Start-ups ihre Betriebskosten senken. Dies ist besonders wichtig für junge Unternehmen, die oft mit knappen Budgets arbeiten müssen. Die Einsparung von Kosten kann ein neues Unternehmen konkurrenzfähig machen.

3. IT hilft Start-ups, sich von der Konkurrenz abzuheben
In einem hart umkämpften Markt kann es schwierig sein, sich von der Konkurrenz abzuheben. Eine Möglichkeit für Start-ups, dies zu tun, ist die Investition in innovative IT-Lösungen. Durch die Nutzung neuer Technologien können Start-ups ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern und sich so von der Konkurrenz abheben.

4. IT ermöglicht es Start-ups, Flexibilität und Skalierbarkeit zu gewährleisten
Ein weiterer Grund für die Investition in IT ist die Tatsache, dass diese Investitionen die Flexibilität und Skalierbarkeit von Start-ups ermöglichen. Durch die Investition in flexible Lösungen können Start-ups ihr Wachstum steuern und ihr Geschäft effektiv skalieren. Dies ist besonders wichtig für junge Unternehmen, die oft mit schnellem Wachstum der Konkurrenz konfrontiert sind.

Wie IT-Investitionen Start-ups nach vorne bringen können:

Nachdem ein Start-up seine Ideen und sein Geschäftsmodell entwickelt hat, steht es oft vor der Herausforderung, die notwendigen Mittel für die Umsetzung seiner Pläne aufzubringen. Insbesondere in den Bereichen Informationstechnologie (IT) und Forschung & Entwicklung (F&E) sind Investitionen oft erforderlich, um die Weiterentwicklung des Unternehmens sicherzustellen.

IT-Investitionen können Start-ups nicht nur helfen, ihre Geschäftsidee umzusetzen, sondern sie können auch dabei unterstützen, das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen und es erfolgreich am Markt zu positionieren. In Zeiten, in denen die Digitalisierung immer mehr Einzug in unseren Alltag findet, sind IT-Investitionen unabdingbar, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.

Auch wenn IT-Investitionen oftmals mit hohen Kosten verbunden sind, sollten Start-ups und neu gegründete Unternehmen diese Kosten nicht scheuen. IT-Investitionen werden sich langfristig auszahlen und ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines Start-ups sein.

Büroeinrichtung: Deshalb lohnt es sich auf hochwertige Markenmöbel zu setzen

Die richtige Büroeinrichtung ist nicht nur wichtig für die Arbeitsqualität und Produktivität Ihrer Mitarbeiter, sondern auch für Ihr Unternehmensimage. Doch welches Mobiliar passt zu Ihrem Unternehmen?

Wodurch zeichnen sich qualitative Markenmöbel aus?

Ein Blick auf die Marke hinter dem Produkt ist hier oft die beste Antwort. Hochwertige Markenprodukte zeichnen sich durch höchste Qualität und Langlebigkeit aus – ein Garant für eine lange Nutzungsdauer und Investitionssicherheit.

Auch in puncto Design haben Sie bei Markenmöbeln die freie Wahl. Die verschiedenen Hersteller bieten unterschiedliche Stile an, sodass Sie Ihr Büro individuell gestalten können.

Das gilt es vor dem Kauf zu beachten

Büroeinrichtung ist nicht nur eine Frage von Funktion, sondern auch von Stil und Geschmack. Hochwertige Markenmöbel in bestimmten Designs und Farben können Ihrem Büro eine persönliche Note verleihen und es zu einem Ort machen, an dem Sie gerne arbeiten.

Wenn Sie sich für die Einrichtung Ihres Büros entscheiden möchten, sollten Sie sich Gedanken über die Art der Möbelstücke machen, die Sie benötigen, um Ihr Ziel zu erreichen.

– Wie viel Budget haben Sie für die Einrichtung Ihres Büros zur Verfügung?
– Was ist Ihnen besonders wichtig in Bezug auf neue Büromöbel? Garantie? Langlebigkeit? Funktionalität?
– Was ist Ihren Mitarbeitern wichtig? Wie können Sie Ihren Mitarbeitern eine wohlige und produktive Arbeitsatmosphäre schaffen?

Diese Fragen sollten Sie sich stellen bevor Sie Hochwertige Büroeinrichtung bei BOS BOOM kaufen, da diese Einfluss auf die Auswahl der Produkte haben wird.

5 Vorteile von hochwertigen Markenmöbeln im Büro

Eine hochwertige Büroeinrichtung ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg Ihres Unternehmens.

Sie trägt nicht nur zu einem professionellen und ansprechenden Erscheinungsbild bei, sondern kann auch die Arbeitsproduktivität und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter verbessern. Eine Investition in hochwertige Büromöbel kann sich durchaus in weiterer Folge positiv auf Ihr Geschäft auswirken.

Wenn Sie also darüber nachdenken, in neue Büromöbel zu investieren, sollten Sie auf jeden Fall auf Markenmöbel setzen. Hier sind fünf Gründe, warum es sich lohnt, in hochwertige Markenmöbel zu investieren:

1. Haltbarkeit und Langlebigkeit

Billige Möbel fallen meist schnell auseinander und müssen häufig ersetzt werden. Das ist nicht nur teuer, sondern auch extrem nervig. Investieren Sie lieber in eine hochwertige Marke, die Ihnen Qualität und Langlebigkeit bietet. So sparen Sie langfristig Geld und Ärger.

2. Komfort und Ergonomie

Billige Möbel sind oft unbequem und ergonomisch unvorteilhaft. Das kann zu Rückenschmerzen und anderen gesundheitlichen Problemen führen, die die Arbeitsproduktivität beeinträchtigen. Investieren Sie stattdessen in Markenmöbel, die Ihnen optimalen Komfort und beste Ergonomie bieten – so können Sie sich voll und ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren.

3. Ausgezeichnetes Design

Billige Möbel sehen oft billig aus – kein Wunder, denn meist wird bei der Herstellung von minderwertigen Materialien gespart. Hochwertige Markenmöbel hingegen zeichnen sich durch ein ansprechendes Design aus, das Ihr Büro ins rechte Licht rückt. Das ist nicht nur für Kunden und Geschäftspartner wichtig, sondern kann auch das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter verbessern.

4. Hervorragende Qualität

Billige Möbel werden meist unter schlechten Arbeitsbedingungen produziert und entsprechen daher oft nicht den Sicherheits- oder Qualitätsstandards, die Sie erwarten sollten. Hochwertige Markenmöbel hingegen werden unter den bestmöglichen Bedingungen hergestellt und entsprechen höchsten Qualitätsstandards – so können Sie sicher sein, dass Sie lange Freude an Ihren neuen Möbeln haben werden.

5. Umfangreiche Garantieleistungen

Billige Möbel bieten meist keine oder nur sehr beschränkte Garantieleistungen – im schlimmsten Fall haben Sie also Pech gehabt und müssen die Kosten für die Reparatur oder den Austausch selbst tragen. Hochwertige Markenmöbel hingegen bieten umfangreiche Garantieleistungen, sodass Sie im Schadensfall abgesichert sind.

Fazit

Büroeinrichtung ist für viele Arbeitnehmer auch ein wichtiges Thema, wenn es um die Auswahl der richtigen Arbeitgeber geht. Hochwertige Markenmöbel sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre und machen das Arbeiten gleich viel leichter. Ihre Mitarbeiter sollten sich in im Büro wohlfühlen können!

Produkte und Dienstleistungen in Szene setzen mit Imagefilmen oder Fernsehwerbung

Unternehmensvideos produzieren: Vorteile und Anwendungen

Video ist ein vielseitiges Medienformat mit hohem Engagement. Die weite Verbreitung und der Erfolg als Marketinginstrument haben Unternehmen veranlasst, weitere Einsatzmöglichkeiten zu prüfen. Infolgedessen nimmt die Videoproduktion  durch schawa Film- und Fernsehproduktion zur Bewerbung von Filmen und Fernsehwerbespots zu, insbesondere in Bereichen wie Marketing, Vertrieb, Onboarding, Kundenbetreuung und Personalwesen.

Die Vorteile der Videoproduktion für Unternehmen

Unternehmen können heute aus einer Vielzahl von Medienformaten wählen. Beim Engagement lag Video in Form von Imagefilmen und Werbevideos an erster Stelle. Die Reaktion der Verbraucher auf Videos war schon immer positiv, dank der jahrelangen Nutzung von Diensten wie YouTube, Netflix und mehr. Diese Vertrautheit mit Video als Medium erhöht die Chance, dass Verbraucher auf Informationen reagieren, die in Videoinhalten präsentiert werden. Dieser Aspekt gibt Unternehmen die Möglichkeit, Video für Geschäftsziele zu nutzen.

SEO und Videoinhalte

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) verlässt sich nicht mehr nur auf textbasierte Inhalte wie Blogbeiträge, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Mit dem Aufkommen von Videos begannen Vermarkter, sein Potenzial als SEO-Tool zu erkunden. Aussagekräftige Videos zu verwandten Themen generieren mit größerer Wahrscheinlichkeit Besuche und Klicks. Und das verglichen mit zehn Blogposts, die um die Positionierung in den SERPs konkurrieren. Immer mehr Verbraucher wenden sich für die Suche Videoinhalten zu. Auf diese Weise müssen sie nicht den gesamten Text durchsuchen, um die gewünschten Informationen zu finden. Sie entscheiden sich eher für Erklärvideos zum gewünschten Thema, die ganz oben in den SERPs platziert werden.

Hoher Informationswert und Marke

Der Informationswert von Video ist höher als der anderer Medienformate. Nutzer können in Videoclips mehr Daten verarbeiten als in Bildern oder Text. Das liegt daran, dass jedes Video ein Composite-Format ist. Video hat eine Vielzahl von Informationsübertragungskanälen, darunter Bilder, Musik, Ton, Text und Animation. Die Markenbekanntheit und Autorität vieler Unternehmen ist dadurch in der Vergangenheit exponentiell gewachsen.

Verschiedene Arten von Unternehmensfilmen

Der einfachste Weg, Unternehmensvideos zu verwenden, besteht darin, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Dies kann intern oder extern erfolgen. Das heißt, sie richten sich einerseits an Mitarbeiter, Management und Stakeholder, andererseits an Kunden, Investoren und Institutionen.

Onboarding-Video

Ein Onboarding-Video gehört zu den Standardvideos des Unternehmens. Anstatt die wertvolle Zeit Ihres Personalchefs damit zu verschwenden, neue Mitarbeiter oder Kunden über die Kultur Ihres Unternehmens aufzuklären, können Sie eine Reihe von Videos aufnehmen, die Ihre Geschichte erzählen. Auch Ihre Mitarbeiter werden sich über einen schnelleren Onboarding-Prozess freuen.

Videoanleitung

Video-Tutorials sind eine großartige Möglichkeit, Ihren Kunden ohne zusätzliche Kosten einen Mehrwert zu bieten. Sie sind eine praktische Referenz für die Nutzung Ihrer Produkte und Dienstleistungen und können intern und extern geteilt werden. Eine Wissensdatenbank mit Anleitungsvideos zur Verfügung zu haben, entlastet auch Ihre Kundendienstabteilung, die Kunden einfach Videos empfehlen kann, anstatt ihnen alles persönlich zu erklären.

Social-Media-Video

Die Bedeutung von Social Media im heutigen Unternehmensumfeld kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Kunden und Mitarbeiter sind jeden Tag in den sozialen Medien unterwegs, und dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Unternehmen zu bewerben. Der Vorteil von Social-Media-Videos besteht darin, dass sie informeller sind als typische Unternehmensvideos und die Menschen hinter der Marke präsentieren können.

Veranstaltungsvideo

Geschäftsveranstaltungen sind ideal, um das Interesse an Ihrem Unternehmen zu steigern, Geschäftsverhandlungen mit anderen Branchenmitgliedern zu führen und Beziehungen zu Kunden, Investoren und potenziellen Mitarbeitern aufzubauen. Bei der Videoproduktion sind aktive Videos wichtig, da sie spontan Inhalte generieren. Alles, was Sie tun müssen, ist die Kamera zu richten und das Video zu erstellen.

Videos mit Kundenmeinungen

Echte Erfahrungsberichte von Kunden können dazu beitragen, positive Mundpropaganda über Ihre Marke zu generieren. Ihr Videoproduktionsteam kann eine Collage aus Erfahrungsberichten verschiedener Personen zusammenstellen, um aus Erfahrungsberichten einen Dokumentarfilm über Ihr Unternehmen zu machen.

Fazit

Die Produktion von Unternehmensvideos entwickelt sich schnell zu einem integralen Bestandteil jedes modernen Unternehmens. Video ist eines der vielseitigsten Medienformate und kann für viele Zwecke verwendet werden.

Verdienstabrechnung: Welche Pflichtangaben müssen erfüllt sein?

Arbeitgeber verpflichten sich zur vertraglich vereinbarten Auszahlung der Lohn- und Gehaltssumme sowie zur ordnungsgemäßen Abführung von Lohnsteuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Diese Angaben muss der Arbeitgeber auf der Verdienstabrechnung vermerken und formelle Anforderungen bei der Abrechnung erfüllen.

Lohnzettel – diese Angaben sind Pflicht

Auf der Gehaltsabrechnung fasst der Arbeitgeber die Zusammensetzung des Gehalts beziehungsweise des Lohns zusammen und muss deshalb das Gesamtbruttogehalt an erster Stelle ausweisen. Darunter müssen auf der Abrechnung die Höhe von Zuschlägen sowie die Art und Summe der Abzüge stehen. Diese Angaben sind nicht freiwillig, sondern gesetzlich vorgeschrieben. Der § 108 Absatz 2 Gewerbeordnung regelt die Anordnung und Art der Ausweisungen.

Der Bruttolohn setzt sich unter Umständen nicht nur aus dem reinen Gehalt zusammen, da auch Sachlohnleistungen oder vermögenswirksame Leistungen dazu zählen können. Arbeitgeber müssen diese zusätzlichen Posten auf der Verdienstabrechnung darstellen.

Übrigens: Ein Gerichtsurteil des Bundesfinanzhofs bekundet, dass ein Wertguthaben, welches der Arbeitnehmer mit der Arbeitszeit leistete, nicht zum Arbeitslohn zählt. Die eingebrachte Arbeitszeit sollte auf der Gehaltsabrechnung stehen, um die Auszahlungswerte darzulegen.

Bruttobeiträge richtig auflisten

Der Bruttobetrag auf der Verdienstabrechnung setzt sich aus dem Sozialversicherungsbrutto und dem Steuerbrutto zusammen.

Aus dem Betrag des Steuerbruttos errechnet der Arbeitgeber Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und, wenn möglich, die Kirchensteuer. Natürlich sind diese Posten einzeln aufzuführen.

Die Sozialversicherungsbeiträge berechnet der Arbeitgeber anteilig aus dem Sozialversicherungsbrutto. Dabei sind alle Kosten des Arbeitnehmers auf der Gehaltsabrechnung zu vermerken, zum Beispiel Beiträge für die Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Arbeitslosenversicherung.

Vom Bruttolohn zieht der Arbeitgeber alle Posten aus dem Sozialversicherungsbrutto und dem Steuerbrutto ab, um den Nettolohn auszurechnen.

Die Arbeitszeit ist keine Pflichtangabe auf der Lohnabrechnung, jedoch gibt es weitere Details, die auf der Abrechnung stehen müssen.

Vollständige Gehaltsabrechnung – nur mit diesen Angaben

Im § 108 Absatz 3 der Gewerbeordnung gibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales weitere Pflichtangaben in der Verdienstabrechnung vor. Laut der Entgeltbescheinigungsverordnung muss ein Arbeitgeber die nachfolgenden Aspekte unbedingt in der Abrechnung aufführen:

– Name und Anschrift von Arbeitgeber und Arbeitnehmer
– Datum des Arbeitsbeginns
– Steuerfreibeträge
– Steueranrechnungssummen
– Steuerklasse
– Identifikationsnummer
– Versicherungsnummer des Beschäftigten
– Abrechnungszeitraum und Menge aller Abzüge
– Kinderfreibeträge

Der § 108 der Gewerbeordnung schreibt den Inhalt der Verdienstabrechnung vor und gibt vor, dass die Abrechnung in Textform erfolgen muss.

Verdienstabrechnung nur in Textform gültig

Arbeitgeber müssen die Lohn- und Gehaltsabrechnung nicht zwingend auf Papier anfertigen. Laut § 126 b des Bürgerlichen Gesetzbuches ist eine Verdienstabrechnung allgemein eine lesbare Erklärung, die der Arbeitgeber als Gehaltszettel herausgeben oder die Abrechnung dauerhaft auf einem Datenträger sichern kann. Letzteres erfordert die Übermittlung der Verdienstabrechnung mit ePAYSLIP als digitales Dokument, in der sich der Arbeitgeber namentlich nennen muss.

Darüber hinaus muss sich der Arbeitgeber bei der digitalen Abrechnung absichern, dass der Arbeitnehmer das Dokument tatsächlich abrufen kann. Dies geschieht durch Bestätigung des Arbeitnehmers, dass er seine Abrechnung auf elektronischem Weg erhalten möchte. Die Zustimmung des Arbeitnehmers kann ausdrücklich oder stillschweigend erfolgen. Im Jahr 2016 entschied diese Regelung des Arbeitsgerichts Oldenburg.

Wichtig: Erfolgt die Übersendung der Verdienstabrechnung elektronisch, etwa per E-Mail, muss der Arbeitgeber die Datei geschützt vor Zugriffen Unbefugter abspeichern.

In jedem Fall sollte der Arbeitnehmer die Gehaltsabrechnung auf Richtigkeit überprüfen. Rechenfehler müssen dem Arbeitgeber innerhalb von drei Monaten gemeldet und zur Korrektur vorgelegt werden. Als Arbeitgeber sollten Sie vor allem die Steuer- und Versicherungsbeiträge korrekt aufführen, um hohe Geldstrafen zu vermeiden.

Lassen Sie Ihre Kunden nicht im Regen stehen: Regenschirme als Werbeartikel bedrucken

Lassen Sie Ihre Kunden, Geschäftspartner oder Mitarbeiter nicht im Regen stehen. Ein bedruckter Regenschirm ist ein Werbeartikel, der Regen zuverlässig abhält. Vom Stockschirm bis zum platzsparenden Taschenschirm, von günstigen Giveaways bis zu hochwertigen Markenschirmen, lassen sich nahezu alle Regenschirme bedrucken und damit als Werbematerial verwenden.

Der Regenschirm als nachhaltiger und nützlicher Werbeartikel

Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle und das auch zurecht. Die Möglichkeiten sind hierbei in den letzten Jahren sehr groß geworden. So ist ein nachhaltiger Doppel-Regenschirm mit Automatikfunktion, der eine Hülle aus recyceltem Kunststoff bietet, keine Seltenheit mehr. Wenn Sie diesen Regenschirm bedrucken, erhalten Sie einen umweltfreundlichen Werbeartikel Regenschirm mit hochwertigem Griff. Auch immer mehr Markenschirme werden aus recycelten PET-Flaschen mit auffälligen Tropfengriffen hergestellt. So steht dann nicht nur die Nachhaltigkeit im Vordergrund, sondern für besondere Kunden steht auch ein qualitativ sehr hochwertiges Produkt bereit, dass auch tatsächlich seinen Einsatz findet.

Verschiedene Drucktechniken für Regenschirme

Regenschirme sind ein guter Werbeträger, denn auf der Oberfläche großer Regenschirme ist viel Platz für Logos und Texte. Nahezu alle Regenschirme können dabei im Tampondruck, Siebdruck oder Transferdruck auf Polyester- oder Nylonsegmente drucken. Diese Drucktechniken ermöglichen es, den Regenschirm in beinahe allen möglichen Farben zu bedrucken. Platzieren Sie Ihr Wunschlogo oder Ihren Namen auf einem oder mehreren Segmenten. Einige Stockschirme und Taschenschirme lassen sich nicht nur per Siebdruck, sondern auch per Digitaltransferdruck individualisieren. Wenn Sie einen Regenschirm mit 3D-Logo verschenken möchten, können beim Druck Doming-Techniken angewendet werden.

– Der Siebdruck eignet sich besonders zum Drucken heller Logos oder Bilder auf dem dunklen Hintergrund des Regenschirms. So stellen neben Ihrem Firmenlogo auch Beschriftungen kein Problem dar.
– Digitaler Transferdruck ist hervorragend für Fotomotive auf Schirmen. Dank dieser Technologie kann Ihr Logo oder Ihre Botschaft sehr langlebig und hochwertig auf dem Schirm platziert werden.
– Transferdruck besticht durch seinen günstigen Preis und dennoch hohe Qualität. Dieses Verfahren ist auf Regenschirmen über viele Jahre hinweg haltbar und bietet sogar die Möglichkeit, Logos in verschiedenen Farben aufzubringen.
– Tampondruck erzielt perfekte Druckergebnisse auch auf unebenen und strukturierten Druckoberflächen. Eine preiswerte, kratzfeste Variante, die sich hervorragend eignet zum Bedrucken von Schirmgriffen.

Nicht nur der Schirm selbst, sondern auch die Schirmtasche, kann nach allen Wünschen bedruckt werden. Automatikschirme, Sturmschirme, Stockschirme und Taschenschirme können alle mit den bekannten Drucktechniken veredelt und individualisiert werden und machen jeden Schirm zu einem einzigartigen Werbeträger.

Worauf ist bei der Wahl des Regenschirms zu achten?

Ebenso wichtig wie bei den Eigenschaften dieses Werbegeschenks ist die Qualität, bei der Sie keine Abstriche machen sollten. Denn wenn Ihr bedruckter Regenschirm schlecht verarbeitet ist, wird man den Schirm nicht nur nicht benutzen, sondern bringt schlechte Qualität auch mit Ihnen in Verbindung. Auch wenn dies oft nur unterbewusst geschieht, sollte Sie sich diesem Risiko nicht aussetzen.

Qualität ist also das, worauf Sie sich hier fokussieren sollten, vom Trägermaterial bis zum Druck selbst. Es gilt dabei unerheblich, egal ob Sie Regenschirme oder Sonnenschirme bedrucken. Folgende Qualitätsmerkmale sollte ein guter Schirm unbedingt aufweisen:

1. Ein stabiles, hochwertige Gestell sorgt für eine äußerst dauerhafte Witterungsbeständigkeit.
2. Der Bezugsstoff muss eine hohe Wasserundurchlässigkeit aufweisen, denn nur so schützt er verlässlich vor Regen und Schnee.
3. Drucke und Farben müssen perfekt erstrahlen, damit auch die Werbewirksamkeit Bestand hat.
4. Clevere Mechanik und einfache Funktionen helfen nicht nur beim Auspacken und Aufstellen, sondern geben auch einen zusätzlichen Eindruck von Hochwertigkeit.

Welcher Schirm und welches Design für welche Zielgruppe?

Stockschirme sprechen vor allem Geschäftsleute und höhere Altersklassen an, aber Familien und Jugendliche bevorzugen oft die praktische Flexibilität von Taschenschirmen.

Auch beim Druck und Design selbst sollte man die Zielgruppe im Auge behalten. Hierbei geht es nämlich auch darum, dass der Schirm zum Einsatz kommt. Andernfalls stellt sich der gewünschte Werbeeffekt nicht ein. Bei Familien und Jugendlichen Menschen sind oft auch knallige Farben und große Logos kein Problem. Bei einer Klientel in der gehobenen Preisklasse, werden Werbeartikel eigentlich nur genutzt, wenn eine gewisse Eleganz nicht vernachlässigt wird. Gedeckte Farben, wie Schwarz und Grau, mit einem dezenteren Aufdruck sollten hier das Mittel der Wahl sein.

Die eigene CI beim Regenschirme als Werbeartikel nicht vernachlässigen

Ein wichtiger Punkt, wenn es um Werbeartikel geht, ist die eigene CI, also Corporate Identity. Der Preis von einem Schirm sollte also keineswegs der entscheidende Punkt für die Wahl sein. Farben, die im Firmenlogo auftauchen, sollten auch das Design des Regenschirms bestimmen und Logos sollten in einem möglichst hohen Kontrast zur allgemeinen Farbe stehen.

Selbstständig machen im Autohandel: Voraussetzungen und Arbeitsalltag

Selbstständige Autohändler wie das Autohaus Leonberg können gut verdienen. Sie benötigen eine Gewerbeanmeldung, Startkapital und beim Neuwagenverkauf auch die Hersteller als Partner. Der erste Schritt besteht in einem handfesten Businessplan.

Selbstständig machen im Autohandel: Fragen im Vorfeld

Die wichtigste Frage lautet: Wollen Sie nur Gebrauchtwagen oder auch Neuwagen verkaufen? Die Margen sind in beiden Bereichen gut. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass beim Neuwagenverkauf die Fahrzeuge von den gewählten Herstellern kommen, für die Sie als Vertragspartner auftreten. Sehr oft schließen Sie einen Franchisevertrag mit der Vertriebsabteilung des Herstellers ab. Sie können zusätzlich Gebrauchtwagen verkaufen. Der Vorteil des Neuwagenverkaufs besteht darin, dass Sie die Unterstützung einer starken Marke und eines funktionierenden Netzwerkes genießen. Allerdings müssen Sie sich die Kosten einer Franchise- bzw. Systemlösung genau anschauen. Im Gebrauchtwagenhandel herrscht größere unternehmerische Freiheit. Unter anderem haben Sie dann die freie Wahl unter diversen Marken. Doch es dürfte immer wieder Kunden geben, die gern bei Ihnen einen Neuwagen ab Werk kaufen möchten und die Sie nicht bedienen können. Fragen Sie sich außerdem, wie breit Sie hinsichtlich Ihres Markenportfolios aufgestellt sein möchten, wie stark Sie mit bestimmten Werkstätten kooperieren und welchen Standort Sie wählen. Nicht zuletzt sollten Sie entscheiden, ob Sie eher auf Privat- oder auf Geschäftskunden fokussieren. Sie können natürlich auch beide Segmente bedienen. Diese Fragen müssen nicht nur beantwortet, sondern auch hinsichtlich ihrer finanziellen Konsequenzen kalkuliert werden. Daraus entsteht ein Businessplan, mit dem Sie einen Kredit bei der Bank oder von externen Kapitalgebern erhalten.

Standort für einen Autohandel

Der Standort verursacht bestimmte Kosten. Je zentraler er gelegen ist, desto höher fallen diese aus, weil die Grundstückspreise zur Stadtmitte hin steigen. Lassen Sie sich eher in einem Gewerbegebiet am Stadtrand nieder: Wer ein Auto kaufen möchte, nimmt einen kleinen Weg in Kauf. Dennoch müssen Sie sichtbar und gut erreichbar sein. Am Standort ist ein Verkaufsraum zwingend, der so groß ist, dass Sie wenigstens einige Ihrer besten Wagen darin ausstellen können. Das Gros werden Sie auf einem Freigelände präsentieren, allerdings werden Neuwagen eher in Verkaufsräumen gezeigt. Daher ist die Einrichtung eines Autohandels für Neuwagen prinzipiell etwas teurer, weil Sie mehr überdachte Verkaufsfläche benötigen. Ihre Gesamtfläche beeinflusst Ihr Portfolio: Mit viel Fläche können Sie viele Autos zeigen, was den Verkauf insgesamt fördert. Eine hohe Vielfalt erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Interessenten genau denjenigen Wagen bei Ihnen finden, den sie gesucht haben. Beachten Sie bei der Standortsuche auch den Gewerbesteuerhebesatz Ihrer Kommune. Wenn dieser sehr hoch ist, könnte es sich lohnen, den Autohandel in einer Gemeinde nebenan mit viel niedrigeren Gewerbesteuern zu eröffnen.

Marketing

Sie werden ab Start einige Printanzeigen schalten, doch setzen Sie von Anfang an auch auf den Onlineverkauf und die Onlinepräsentation. Hierfür benötigen Sie eine gut funktionierende Webseite, in die Sie jedes Ihrer aktuellen Fahrzeuge einstellen. Informieren Sie sich, wie diese zu fotografieren sind. Beschäftigen Sie jemanden, die/der gute technische Produkbeschreibungen verfassen kann. Die Kunden informieren sich zu 80 bis 90 % im Vorfeld online.

Wie viele Autos setzen Sie um?

Gehen Sie davon aus, dass Sie pro Verkäufer (der Sie auch selbst sein können) rund 100 bis 120 Fahrzeuge pro Jahr umsetzen. Die Marge pro Fahrzeug (Differenz zwischen Ihrem Ankaufs- und dem Verkaufspreis) liegt bei rund 20 %. Das ist ein sehr pauschaler Wert und nicht Ihr Gewinn, denn Sie müssen von der Marge Ihre Kosten begleichen. Wenn Sie Finanzierungen vermitteln, erhalten Sie von der Bank eine kleine Provision. Eine allgemeine Gewinnschätzung ist nicht möglich, weil zu viele Faktoren zu beachten sind. Ihr Gewinn hängt von Ihrem Gesamtumsatz und dieser wiederum von der Art und Zahl der umgeschlagenen Fahrzeuge ab.

Inspektion von Regalen: Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleisten

Nach offizieller Definition gilt ein Regal als ein Arbeitsmittel. Daher müssen Regale, wie jedes Arbeitsgerät, regelmäßig überprüft werden. Dieser Beitrag ist eine hilfreiche Anleitung zur fachgerechten Inspektion von Regalen durch ROS Schweiz.

Das sagt die Gesetzeslage

Gemäß §1 BetrSichV müssen Arbeitsmittel, die schädlichen Einwirkungen ausgesetzt sind, die eine Gefahr für Beschäftigte darstellen können, regelmäßig durch einen Sachkundigen geprüft werden. Die Prüfungen müssen gemäß den festgelegten Fristen durchgeführt werden. Regale, die von angetriebenen Arbeitsmitteln wie Kränen und Flurförderzeugen beladen und entladen werden, sind schädlichen Einflüssen ausgesetzt.

Es besteht die reale Möglichkeit, dass Regale oder zumindest einzelne Regalkomponenten beschädigt werden. Aus diesem Grund müssen diese Regale regelmäßig überprüft werden.

Die Art, der Umfang sowie der Zeitpunkt der erforderlichen Regalkontrolle sind gemäß §3 BetrSichV vom Arbeitgeber festzulegen. Nach DIN EN 15636 – Nutzung und Instandhaltung von Lagereinrichtungen und Lagereinrichtungen und BGR 23 Geräte – sind Regalanlagen aus Stahl derzeitig Stand der Technik und sollten von Arbeitgebern bei der Festsetzung von Fristen zur Überprüfung von Regalen berücksichtigt werden. Sowohl die BGR 23 als auch die DIN EN 15636 definieren sogenannte „Expertenprüfungen“. Diese werden mindestens alle 12 Monate von einer „qualifizierten Fachkraft“ durchgeführt. Einfache Sichtkontrollen sollten jedoch möglichst in kürzeren Abständen durchgeführt werden. Die Häufigkeit der Inspektionen wird vom Lagerleiter auf der Grundlage einer Risikoanalyse festgelegt. Diese Regalinspektion muss von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.

Reparaturen müssen effizient und zeitnah durchgeführt werden, wobei die ständige Sicherheit des Systems zu respektieren ist. Alle festgestellten Schäden oder andere Sicherheitsprobleme sollten immer dokumentiert werden. Darüber hinaus sollte die Bewertung im Rahmen des Schadensbegrenzungsprozesses durchgeführt werden. Die DIN EN 15635 unterscheidet bei der Prüfung zwischen Sichtprüfung und Fachprüfung.

Die gängigen Sichtkontrollen werden wöchentlich oder in anderen regelmäßigen Abständen durchgeführt, die im Rahmen der Risikoanalyse festgelegt werden. Für jede Sichtprüfung sollte ein schriftlicher Bericht erstellt und aufbewahrt werden.

Darüber hinaus sind Prüfungen durch befähigte Personen (Sachverständigenprüfungen) in Abständen von höchstens 12 Monaten durchzuführen. Diese Prüfung müssen Sie auch beim Besuch der Berufsgenossenschaft oder des Amtes für Arbeitssicherheit(Bezirksregierung) nachweisen können.
Ablauf der Inspektion von Regalen

Der Umfang der Prüfung sieht wie folgt aus:

  • Schäden an Konstruktionsteilen, insbesondere Stützen und Balken
  • Senkrechter Zustand der Regalstützen
  • Zustand aller Bauteile, insbesondere Bodenplatten und Sicherungen gegen Abheben von Balken
  • Risse
  • Gebäudeboden Bedingungen
  • Ladeposition auf Paletten
  • Lagerfläche darf nicht überladen sein
  • Stabilität und Abmessungen der Ladeeinheit

Bei der Besichtigung des Regals wird auch ein Prüfbericht mit Fotos erstellt. Bei möglichen Schäden an Tragelementen und Aussteifungselementen definiert die Norm drei verschiedene Gefahrenstufen, die sich durch die Farbe des Signals unterscheiden.

Eine grüne Gefährdungsstufe bedeutet, dass Verformungen die Tragfähigkeit nicht mindern. Es ist keine sofortige Reparatur erforderlich, aber betroffene Komponenten sollten gekennzeichnet und bei zukünftigen Inspektionen erneut überprüft werden.

Orange Gefahrenstufen zeigen kritische Schäden an, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Schäden sollten repariert werden, aber das Regal muss nicht sofort abgebaut werden. Sobald jedoch solche beschädigten Komponenten entladen wurden, dürfen sie nicht wieder geladen werden, bis die Reparatur komplett abgeschlossen ist.

Rote Gefahrenstufen weisen auf sehr ernste Schäden hin, die sofortige Maßnahmen erfordern. Der betroffene Bereich des Regals sollte sofort entladen und bis zur Reparatur außer Gebrauch genommen werden. Unterschiedliche Qualifizierungstests und Anforderungen werden gemäß den entsprechenden Tests des spezifiziert.

Eine fachgerechte Inspektion setzt eine umfassende Prüfung des Regals voraus. Aufgrund fachlicher Ausbildung und Erfahrung, guter Regalkenntnisse, Kenntnis der einschlägigen staatlichen Sicherheits- und Arbeitsschutzvorschriften, allgemein anerkannten Regeln der Technik und sicheres Arbeiten von Arbeitsmitteln. Jeder, der den Zustand beurteilen kann, kann diesen anhand dieser Schritte prüfen: Die sogenannte DGUV Vorschrift 3.

Diese Anforderungen werden z. B. durch speziell geschulte Mechaniker von Regalherstellern und Wartungsbetrieben sowie durch entsprechend geschulte Betriebsmitarbeiter erfüllt. Anmerkungen und Vorschläge für erforderliche Maßnahmen müssen vom Prüfer schriftlich mitgeteilt werden.

Import aus Fernost: Häufige Anfänger Fehler beim buchen von Seecontainern

Die Buchung eines Seecontainers aus dem Fernen Osten kann ein komplizierter Prozess sein, aber wenn Sie die häufigsten Fehler kennen, können Sie sie vermeiden und sicherstellen, dass Ihre Verschiffung reibungslos verläuft.

Fehler bei der Buchung eines Seecontainers

Einer der häufigsten Fehler ist, nicht früh genug zu buchen. Seecontainer können schnell ausgebucht sein, vor allem zu den Hauptverladezeiten. Wenn Sie mit der Buchung zu lange warten, bekommen Sie möglicherweise nicht den Container, den Sie brauchen, wenn Sie ihn brauchen und wann Sie ihn brauchen.

Ein weiterer Fehler besteht darin, dass Sie sich nicht über alle Gebühren im Klaren sind, die bei der Buchung eines Containers anfallen. Es gibt eine Vielzahl von Gebühren, die erhoben werden können, und einige von ihnen können versteckt sein. Erkundigen Sie sich vor der Buchung nach allen Gebühren, damit es später keine Überraschungen gibt.

Und schließlich gehen Sie bei der Versicherung nicht auf Nummer sicher.
Während die Transportunternehmen über eine Haftpflichtversicherung verfügen, gilt diese nicht unbedingt auch für Ihre Waren. Sie müssen Ihre eigene Versicherung abschließen, um sicherzustellen, dass Ihre Sendung im Falle eines Missgeschicks während des Transports vollständig abgedeckt ist.

Gründe, die für den Import aus Fernost sprechen

Bei der Buchung eines Seecontainers gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, und es ist leicht, Fehler zu machen, die Sie Zeit und Geld kosten können.

Dennoch gibt es viele Gründe, warum der Import aus Fernost eine gute Idee sein kann. Einer der größten Vorteile ist die Tatsache, dass die Kosten für Waren in Fernost oft viel niedriger sind als in anderen Teilen der Welt. Dies kann dazu beitragen, die Gesamtkosten für die Herstellung oder Beschaffung von Produkten erheblich zu senken. Außerdem sind die Bearbeitungszeiten für Aufträge aus Fernost oft relativ kürzer als in anderen Teilen der Welt. Dies kann ein großer Vorteil für Unternehmen sein, die ihre Produkte so schnell wie möglich auf den Markt bringen wollen.

Einer der Schlüssel zum erfolgreichen Import aus Fernost ist die Zusammenarbeit mit einem seriösen und zuverlässigen Lieferanten. Es gibt viele hervorragende Lieferanten, die qualitativ hochwertige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten können. Allerdings gibt es ebenso viele Anbieter, die nicht so seriös sind und möglicherweise versuchen, die Kunden auszunutzen. Es ist wichtig, dass Sie sich gut informieren und einen Lieferanten wählen, dem Sie vertrauen können.

Ein weiterer Schlüssel zu einem erfolgreichen Import aus Fernost ist es, realistische Erwartungen zu haben. Es ist zwar möglich, durch Importe aus Fernost günstige Angebote zu finden und Geld zu sparen, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass es zu erheblichen Verzögerungen kommen kann und dass die Qualität der Produkte möglicherweise, nicht unbedingt, nicht so hoch ist, wie Sie es sich wünschen.

Der Import aus Fernost kann eine gute Möglichkeit sein, Geld zu sparen und qualitativ hochwertige Produkte zu beziehen. Es ist jedoch wichtig, die möglichen Herausforderungen zu bedenken, die auftreten können. Wenn Sie sich gut informieren und mit einem seriösen Lieferanten zusammenarbeiten, können Sie jedoch das Risiko stark minimieren und sicherstellen, dass Ihre Ware auch wirklich ankommt.

Employer Branding: Als Startup für Arbeitnehmer attraktiv sein

Viele Unternehmen in Deutschland haben ein großes Problem, ihre Stellen mit Fachkräften zu besetzten. Laut einem Arbeitsmarktreport vom Jahr 2019 liegt dieses Problem schon länger vor und verstärkt sich durch die anhaltenden Krisensituationen immer mehr. Schon 2019 wurde erhoben, dass knapp 50 Prozent der Unternehmen ihre Stellen nicht mehr längerfristig besetzen können. Bei mittelständischen Unternehmen sollen es noch etwa zehn Prozent mehr sein. Stellenanzeigen oder das sogenannten Active Sourcing, bei dem sich Unternehmen gezielt bei Fachkräften bewerben, haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ein neuer Weg, um gerade für Startups kompetente Mitarbeiter zu gewinnen, ist das Employer Branding. Wie das funktionieren soll, erfahren Sie im Folgenden.

Employer Branding – eine neue Marketing-Strategie zur Personalgewinnung

Mit der Agentur für Employer Branding balleywasl will ein Unternehmen für sich selbst eine attraktive Arbeitgebermarke erschaffen. Das Marketing-Konzept zielt darauf ab, sich als besonders attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und sich gegen Wettbewerber zu behaupten. So sollen Mitarbeiter gewonnen und an das eigene Unternehmen gebunden werden. Employer Branding ist nicht mit Personalmarketing gleichzusetzen, denn es ist im Gegensatz zum Personalmarketing strategisch und nicht operativ ausgerichtet. Die gesuchten Fachkräfte sollen nicht nur erreicht werden wie beim Personalmarketing, sondern sie werden mit einer gezielten Botschaft vom Unternehmen überzeugt. Im Fokus steht die Analyse der Zielgruppe und die Frage, was ein Unternehmen besonders interessant und schätzenswert für seine Mitarbeiter macht und was es von seiner Konkurrenz abhebt. Das wird als Employer Value Proposition (EVP) bezeichnet und meint das Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens als Arbeitgeber. Zu den Parametern der EVP zählen etwa eine überdurchschnittliche Vergütung, eine angenehme Firmenkultur und ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das sich von anderen Unternehmen positiv unterscheidet.

Die Ziele des Employer Brandings richten sich nach außen und nach innen

Nach außen soll das Employer Branding das Recruiting von gesuchtem Fachpersonal unterstützen, um neue Mitarbeiter dauerhaft zu gewinnen. Die nach innen gerichteten Maßnahmen dienen dazu, die eigenen Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, sie zu motivieren und letztlich die Produktivität des Unternehmen zu steigern. Dafür ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter wichtig, die eine entsprechende Unternehmenskultur erfordert. Zum Prozess des Employer Brandings gehören neben der Analyse der eigenen EVP die Markenkommunikation (Branding), das damit verknüpfte Engagement verbunden mit geeigneten Content-Strategien, das Finden neuer Mitarbeiter sowie die Bindung aller neuen und alten Mitarbeiter an das eigene Unternehmen. Die Analyse der EVP ist zunächst an einige Fragen geknüpft, etwa wofür das Unternehmen steht, welche Visionen mit ihm verbunden sind und was es als Arbeitgeber einzigartig macht.

Einen Kommunikationsplan erstellen und Content-Strategien umsetzen

Das Erstellen eines Kommunikationsplans und das Umsetzen von Content-Strategien sind die nächsten Punkte, die insbesondere für ein Startup gezielt umgesetzt werden müssen. Zu einem Kommunikationsplan und den Content-Strategien gehören Karriereseiten, Mitarbeiterinterviews, Social-Media und Online-Medien, Newsletter, Videos, Events wie Messeteilnahmen und gezielt gesetzten Marken- und Unternehmensbotschaften. Die Inhalte sollten dabei regelmäßig veröffentlicht werden und einem strengen Redaktionsplan folgen. Das alles dient schließlich den Recruiting-Maßnahmen und der Personalbindung eines Unternehmens als attraktive Arbeitgebermarke. Dafür ausschlaggebend sind eine offene Unternehmenskultur, Übertragung von Eigenverantwortung, Team Events, Fortbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen, flexible Home-Office-Reglungen, Maßnahmen wie Office Yoga und kostenlose Speisen und Getränke.