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Change Management Beratung: Welche Maßnahmen werden in jungen Unternehmen ergriffen?

In einer Organisation laufen zahlreiche komplexe Prozesse ab. Umso wichtiger ist es, auf entsprechende Veränderungen zu reagieren. Dafür gibt es das Change Management.

Unternehmen sehen sich in Krisenzeiten mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Das Miteinander im Betrieb wird hier manchmal auf die Probe gestellt. Marktgegebenheiten ändern sich immer schneller. Mit dem Change Management meistern Sie den Übergang. Die Leistungsfähigkeit wird damit verbessert und die Strukturen gestärkt.

Individuelles Change Management

Hierbei handelt es sich um ein Änderungsmanagement, das auf persönlicher Ebene stattfindet. Es wird untersucht, ob ein Mensch überhaupt zur Veränderung fähig ist bzw. in welchem Ausmaß. Beim individuellen Änderungsmanagement ist zu ergründen, wie man die Leute am besten auf Veränderungen schult. Wann genau ist die Person am besten in der Lage, etwas Neues zu erlernen? Wie stelle ich sicher, dass das Gelernte auch im Kopf bleibt? Um diese Dinge geht es im individuellen Change Management. Die Grundlagen für individuelles Change Management sind die Verhaltenswissenschaft sowie Neurologie und Psychologie.

Das Change Management auf organisatorischer Ebene

Diese Ergänzung zum Individual Change Management ist unumgänglich – zumindet bei Projektarbeiten. Da hilft es nicht viel, nur den Menschen als Einzelwesen zu betrachten. Für Projektarbeiten ist daher das organisatorische Änderungsmanagement nützlich. Es ist nahe verknüpft mit dem Projektmanagement und unter folgenden drei Schritten ab:

1. Wen betrifft der Änderungsprozess?
2. Wie genau muss die Veränderung ablaufen?
3. Im dritten Schritt wird ein Plan ausgearbeitet, mit dem die Veränderung erfolgreich ablaufen sollte.

Welche Rollen kann ein Mitarbeiter einnehmen?

Viele Angestellten sehen ihren Zweck nur darin, für ihre fest vorgelegte Tätigkeit einsatzbereit zu sein. Menschen, denen eine Änderungsentscheidung anvertraut wurde, berücksichtigen auch oft die Wünsche dieser Personen. Allerdings haben untergeordnete Angestellte aufgrund ihres hohen Arbeitspensums wenig Zeit, die Veränderungen zu begreifen. Im besten Fall bekommt jeder Einzelne ausreichend Zeit für die Verarbeitung von Umbrüchen. Dies kann auch durch Belohnungen erleichtert werden.

Wird ein Unternehmen leistungsfähiger, passt es sich viel einfacher an andere Gegebenheiten an. Kultur, Strategie, Organisation und Prozesse sind die vier zentralen Ebenen im Change Management. Transformationsprozesse müssen ungefähr konstruiert werden, bevor sie eintreten.

Kulturanalyse

Hierbei wird die bestehende Kultur verändert. Dies beinhaltet eine Optimierung. Es müssen drei Dinge genau analysiert werden: Die Kultur in der Jetzt-Form, in welchem verbesserten Zustand sie sich befinden soll und der Übergang. Kulturanalyse hat mehr mit Organisationsmanagement zu tun als mit inidividuellem Management.

Wo kann man sich beraten lassen?

Wer eine Transformation nicht mitmacht, erhöht das Risiko für eine Insolvenz erheblich. Deshalb sollten Sie sich ausführlich beraten lassen. Es gibt verschiedene Firmen für die Change Management Beratung in Deutschland. Die bekannteste davon dürfte CPC sein. Diese Firma hilft Ihnen dabei, Ihr Geschäft noch weiter zu digitalisieren. CPC beschäftigt sich auch mit künstlicher Intelligenz. Wer neue Arbeitsweisen kennen lernen möchte, ist hier ebenfalls gut aufgehoben. Zudem kann CPC dabei helfen, Kosten zu optimieren. Wichtig ist, dass Mitarbeiter am Wandel mitwirken – und nicht vom einen Tag auf den anderen durch völlig neue Strukturen überrascht werden. Früher war es wichtig, alles über mehrere Jahre vorhersagen und planen zu können. Heute wurden diese beiden Wörter durch Agilität und Flexibilität ersetzt.

Steuerberatung bei der Existenzgründung: Deshalb sollte darauf nicht verzichtet werden

Eine Existenzgründung birgt immer ein Risiko. Im Idealfall hilft der Steuerberater nicht nur bei den sachlichen Fragen, sondern fungiert als Coach. Vor allem junge Unternehmer, welche zu ersten Mal in ihrem Leben in die Eigenständigkeit gehen, sind dankbar, eine Stütze an ihrer Seite zu wissen.

Der Traum ist zum Greifen nah

Die Geschäftsidee ist fantastisch. Organisatorisch ist alles geregelt und es kann bald losgehen. Wäre da nicht das Bauchgrummeln, ob steuerlich alles klappt. Es ist nicht anzuraten, seine Selbständigkeit zu beginnen, ohne vorher einen Steuerberater ausgewählt zu haben. Es gibt vieles zu beachten bei der Existenzgründung. Mithilfe des Steuerberaters können Stolpersteine umgangen werden und bares Geld gespart werden.

Die Ott & Partner Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung gibt einen Überblick, welche Pflichten der Gründer eines Unternehmens hat. Es ist nicht so kompliziert, wie es scheint, doch sollte nichts übersehen werden.

Das Schreiben des Businessplans

Steckt das Projekt noch in den Kinderschuhen, so kann der Steuerberater beim Erstellen des Businessplanes kompetent weiterhelfen. Ein guter Steuerberater kann vor der Gründung hilfreich unter die Arme greifen. Mit wichtigen Tipps zum Businessplan, wird das Bankgespräch entspannter vonstattengehen. Er wird darüber Auskunft geben, wie eine adäquate Liquiditäts- und Rentabilitätsprüfung auszusehen hat.

Ist die Gründung auf der Basis des Businessplanes erfolgt, geht es im Folgeschritt darum, den Plan für die nächsten ein bis zwei Jahre weiterzuentwickeln. Wurden die Ziele im ersten Jahr nicht erreicht, so kann der Steuerberater helfen zur Seite stehen und entsprechende Nachjustierungen können erfolgen.

Feinabstimmung von Anfang an

Im ersten Jahr wäre es wichtig, dass mit dem Steuerberater enger zusammengearbeitet wird. Er besitzt ein geschultes Auge, um die Zahlen einordnen zu können. Dies kann monatlich oder quartalsweise erfolgen. Dazu bedarf es keines Besuches vor Ort, sondern kann genauso telefonisch erfolgen. Schnell wird der Existenzgründer sich zurechtfinden. Durch die enge Zusammenarbeit können frühzeitig eventuelle Fehler ausgemerzt werden.

Der Blick von außen ist Gold wert

Am Anfang herrscht oft die pure Euphorie. Diese ist sicherlich gut und wird für ein Durchstarten benötigt, doch wesentliches wird gerne übersehen. Es gibt durchaus Existenzgründer, welche die Umsatzsteuer nicht in ihre Produkte eingerechnet haben. Es sind viele Szenarien schon vorgekommen, welche aus der Unerfahrenheit zur Bruchlandung führten. Denn eines ist sicher, das Finanzamt möchte zum Stichtag sein Geld bekommen. Termine dürfen nicht übersehen werden und jeder Existenzgründer sollte Fachkenntnisse besitzen, welche den eigenen Überblick nicht schmälern.

Durchaus kam es in der Vergangenheit schon vor, dass die jungen Unternehmer Fehler machen und dann anklagend beim Steuerberater saßen, sie hätten es nicht gewusst. Wissen sind nun einmal Hohlschulden. Selbst mit den Grundlagen im Bilde zu sein, ist vom ersten Tag an wichtig. Der Steuerberater kümmert sich um seinen originären Bereich, doch gleichzeitig kann er als Coach fungieren und wichtige Tipps mit auf den Weg geben. Eine Chance, welche nicht versäumt werden sollte. Sie zu ergreifen, kann ein Meilenstein bei der Firmengründung sein.

Warum lohnt es sich bereits bei der Gründung auf eine Werbeagentur zu setzen?

Sie sind Gründer eines Start-ups und Ihre oberste Priorität lautet Wachstum. Auf dem Weg zum Erfolg stehen viele Aufgaben an. Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung verbessern, sich um die Buchhaltung kümmern und mehr. Für kreative Werbekampagnen, die für Bekanntheit sorgen, fehlt einfach die Zeit. In so einem Fall können Sie eine Werbeagentur DIE CREW AG aus Stuttgart beauftragen. Im Blog-Artikel lesen Sie, warum das bereits bei der Gründung sinnvoll ist.

Profitieren Sie von Fachwissen

Eine Werbeagentur ist hoch spezialisiert auf die Erstellung von Werbung für klassische und digitale Medien. Sie deckt die komplette Bandbreite von beispielsweise Printanzeigen über Videocontent bis zu Ads in sozialen Netzwerken ab. Diese Spezialkenntnisse sind wertvoll für Start-ups, die in der Regel über keine eigene Marketingabteilung verfügen. Ebenfalls bedeutend für die jungen Unternehmen sind die Branchenkontakte. Die guten und meist jahrelangen Beziehungen zu unter anderem lokalen sowie nationalen Medien, Publizisten und Verlagen helfen enorm dabei, Ihr Geschäft bekannter zu machen. Es gibt kleine und große Dienstleister, Full-Service-Anbieter oder Spezialisten. Die Auswahl ist riesig. Bevor Sie sich jedoch für eine Agentur entscheiden, sollten Sie wissen, an welcher Art von Werbung Sie interessiert sind.

Optimale Nutzung Ihres Budgets

Vielleicht hat es den Anschein, dass die Beauftragung einer Werbeagentur teuer ist. Allerdings sparen Sie mit einem Dienstleister eine Menge Geld beim Schalten von Anzeigen. Denn eine erfahrene Agentur verfügt über Kaufkraft. Sie ist bei den Medien bekannt und erhält bei der Schaltung von Mehrfachwerbung Mengenrabatte. Davon profitieren Sie am Ende. Außerdem wissen Werbeprofis mit Budgets in jeder Größenordnung umzugehen. Das bedeutet, sie erstellen Kampagnen, die das Maximum aus Ihrem Geld erzielen. Sie laufen nicht Gefahr, Ihr gesamtes Jahresbudget für eine große Online-Anzeige oder eine einzelne Seite in einer Zeitschrift auszugeben. Eine Agentur hilft Ihnen, Ihre Mittel so in eine Kampagne einzuteilen, dass sie viel effektiver und budgetfreundlicher ist. Durch wirksamere Anzeigen können sich die Ausgaben auch selbst amortisieren.

Markenaufbau von Anfang an

Die Entwicklung einer Marke ist ein komplexes Unterfangen. Eine Werbeagentur kann Sie dabei unterstützen. Werbefachleute lernen Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Ihre Unternehmenskultur kennen, bevor sie eine Kampagne entwerfen, die die Einzigartigkeit und den Wert Ihrer Firma wirksam vermittelt. Der damit verbundene Markenbau hilft Ihrem jungen Unternehmen, ein klareres Profil zu bekommen und sich von Wettbewerbern zu unterscheiden. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Punkt: Als Außenstehender kann Ihnen eine Agentur eine neue Sichtweise auf Ihr Geschäft geben. Sie kann Ihnen sagen, dass Sie etwas ändern müssen.

Sparen Sie kostbare Zeit

Sie sind damit beschäftigt, ein Kleinunternehmen zu leiten. Einen Slogan zu entwickeln oder eine komplette Werbekampagne zu konzipieren, erfordern Zeit. Wenn Sie eine Werbeagentur beauftragen, können sich Ihre Mitarbeiter und Sie selbst auf ihre eigentlichen Aufgaben fokussieren. Selbstverständlich werden Sie die endgültige Freigabe für eine Kreation erteilen. Bis dahin jedoch kümmern sich die Werbeprofis um die Kampagne.

Personalgewinnung für langfristiges Umsatzwachstum: Effiziente Methoden

Die Welt der Personalbeschaffung hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Unternehmen setzen auf effiziente Methoden, um langfristiges Umsatzwachstum zu generieren.

Die Bedeutung von Personal für das Umsatzwachstum

Wenn Sie langfristiges Umsatzwachstum anstreben, ist es unerlässlich, effiziente Methoden der Personalgewinnung mit PEN zu nutzen. Denn Ihr Personal ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens. Die richtigen Mitarbeiter können einen signifikanten Beitrag zum Wachstum Ihres Unternehmens leisten und Ihnen helfen, Ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Ein effektiver Recruiting-Prozess ist daher entscheidend, um die richtigen Mitarbeiter zu finden. Doch wie findet man die richtigen Kandidaten? Eine Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit einer Personalagentur. Diese Agenturen haben umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Personalgewinnung und können Ihnen bei der Suche nach den passenden Kandidaten behilflich sein.

Alternativ können Sie auch Stellenanzeigen schalten oder Jobbörsen nutzen. Auf diese Weise können Sie gezielt nach Kandidaten suchen, die zu Ihren Anforderungen passen.

Die Personalgewinnung ist jedoch nur der erste Schritt. Um langfristiges Umsatzwachstum zu erzielen, müssen Sie auch dafür sorgen, dass Ihr Personal motiviert und engagiert bleibt. Denn nur so können sie ihr volles Potenzial ausschöpfen und einen wertvollen Beitrag zum Wachstum Ihres Unternehmens leisten.

Effiziente Methoden der Personalgewinnung

1. Wie können Unternehmen effizienter neue Mitarbeiter gewinnen?

Unternehmen können durch eine Reihe von Maßnahmen effizienter neue Mitarbeiter gewinnen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Eine enge Zusammenarbeit mit Personalberatern, die über ein großes Netzwerk verfügen und den Kontakt zu qualifizierten Kandidaten herstellen können.
  • Die Nutzung von modernen Recruiting-Tools wie Job-Boards oder Social Media, um die Reichweite der Stellenanzeigen zu erhöhen und so mehr potentielle Bewerber zu erreichen.
  • Eine klare Definition der Anforderungen an die zu besetzende Stelle sowie eine genaue Vorstellung davon, welche Kompetenzen und Persönlichkeitsmerkmale der/die ideale Kandidat/in mitbringen sollte.

2. Welche Rolle spielen Empfehlungen bei der Personalgewinnung?

Empfehlungen spielen bei der Personalgewinnung eine sehr wichtige Rolle. Denn oft ist es so, dass die besten Kandidaten gar nicht aktiv auf Jobsuche sind, sondern auf Empfehlungen hin von Freunden oder Bekannten auf eine Stelle aufmerksam werden. Daher ist es für Unternehmen wichtig, ein gutes Netzwerk aufzubauen und enge Kontakte zu Personalberatern und anderen Fachleuten zu pflegen, damit diese empfehlen können, wenn eine passende Stelle frei wird.

Wie können Unternehmen die Attraktivität steigern?

Um die Attraktivität für potenzielle Mitarbeiter zu steigern, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen. Zunächst einmal ist es wichtig, dass das Unternehmen ein klares und ambitioniertes Ziel vor Augen hat. Dieses Ziel sollte nicht nur finanzieller Natur sein, sondern auch die Vision des Unternehmens deutlich machen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass das Unternehmen eine positive Arbeitsatmosphäre schafft. Dazu gehört unter anderem, dass die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern transparent und offen ist. Auch sollten die Mitarbeiter regelmäßig Feedback über ihre Leistung erhalten. Weiterhin ist es wichtig, dass das Unternehmen seinen Mitarbeitern Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Durch diese Maßnahmen kann das Unternehmen deutlich machen, dass es seine Mitarbeiter schätzt und ihnen die Chance gibt, sich weiterzuentwickeln.

Gründung: Ab wann lohnt sich eine Werbeagentur?

Als Gründer stehen Sie häufig vor einem großen Stapel an Aufgaben und wissen gar nicht so recht, womit Sie anfangen sollen. Markenaufbau, Internetauftritt oder die Implementierung der nötigen Software sind nur ein Teil Ihrer To do-Liste. Nicht selten ist die Erstellung eines Plans jedoch eine vergleichsweise kleine Herausforderung, das Thema Umsetzung hingegen eine deutliche größere.
Im folgenden Beitrag wird daher versucht, sich der Antwort zu der Frage „Ab wann lohnt sich eine Werbeagentur“ anzunähern.

Unternehmensgründung – und jetzt?

Bevor Sie also die Frage beantworten können, ab wann sich die Einschaltung einer Werbeagentur wie die Agentur Marke Mensch Natur lohnt, sollten Sie vorab die folgenden Fragen beantworten:

– Welche Werbemaßnahmen möchten Sie ergreifen? (Homepage, Werbemittel, Branding)
– Ist das Personal und Knowhow dafür vorhanden?
– Bis wann sollen die Maßnahmen umgesetzt werden?
– Welches Budget möchten Sie dafür aufwenden?
Gerade zum Start hin haben Sie sicher genaue Vorstellungen, wie Ihre Corporate Identity auszusehen hat oder mit welcher Ansprache Sie Ihren potenziellen Kunden entgegentreten wollen. An dieser Stelle benötigen Sie als ambitionierter Gründer in der Regel noch nicht zwingend die Unterstützung einer Agentur.

Marketing-Outsourcing in der Startphase

Auf der anderen Seite gibt es aber vielerlei Gründe, warum Sie gerade in Ihrer Startup-Phase über eine externe Vergabe Ihrer Marketing-Aktivitäten nachdenken sollten.
Wie bereits erwähnt haben Sie einen großen Aufgabenberg zu bewältigen. Da kann es sicher nicht schaden, wenn Sie sich gerade zu Beginn auf die Organisationsstruktur, die Wertschöpfungskette und mögliche Kooperationspartner konzentrieren und das Thema Marketing einer Agentur überlassen. Viele erfahrene Werbeagenturen sind auf die Erstellung von ganzheitlichen Marketingkonzepten spezialisiert und garantieren Ihnen daher von der Pike auf einen perfekten Markteinstieg. Sollte Ihr Unternehmen einen oder mehrere Investoren haben, ist ein Marketingbudget für die Einbindung einer professionellen Werbeagentur ohnehin leichter zu argumentieren.

Einmal Agentur, immer Agentur?

Es gibt Unternehmen, die kontinuierlich auf Agenturen setzen und Ihr Marketing dauerhaft outsourcen. Andere hingegen bauen so lange auf die Unterstützung einer Agentur, bis eigenes Personal aufgebaut wurde und ausreichend Wissen aufgebaut wurde. Gerade beim Wissensaufbau ist eine Agentur Gold wert. Im Falle eines späteren Ausscheidens der Agentur wäre ein fließender Übergang deutlich einfacher.

Mit oder ohne Werbeagentur? Die Mischung macht’s!

Abschließend ist festzustellen, dass es immer von Ihrem individuellen Unternehmen abhängt, ob sich eine Werbeagentur lohnt, oder eben nicht. Fakt ist jedoch, dass ein internes Marketing-Controlling und auch eine schlüssige Marketing-Strategie unerlässlich für Ihren Erfolg als Gründer sind.
Agenturen können hier in verschiedenen Bereichen unterstützen. Sei es durch Erfahrungswerte, Marktkenntnisse, Kunden- und Konkurrenzverständnis oder Prozess-Knowhow. Natürlich sind interne Marketing-Strukturen auch mit einer Werbeagentur unerlässlich. Hier werden neben dem klassischen „daily business“ bspw. auch die Unternehmensziele im Blick behalten und Kundeninformationen gesammelt. Gerade bei Alltagsaufgaben macht ein internes Marketing aus Kosteneffizienzgründen absolut Sinn.
Letztlich liegt die Entscheidung bei Ihnen. Berücksichtigen Sie dabei jedoch immer, dass Ihre Wahl nicht für immer gelten muss. Die Entscheidung zwischen einer Werbeagentur im Vergleich zum eigenen Marketing-Team ist ein kontinuierlicher Prozess und steht unmittelbar in Verbindung mit Ihrem Marketingplan, dem Budget und den geplanten Maßnahmen.

Akustikbilder für eine angenehme Raumakustik im Büro

Je größer der Raum, desto schwieriger ist es, die Raumakustik gut zu managen. Dies gilt auch für Büroräume, ganz besonders sogenannte Großraumbüros. Mittlerweile gehören Gespräche unter Kollegen, Meetings über Zoom und Co. oder ganz einfache Telefonate zum normalen Alltag im Büro. Befindet sich dann der Arbeitsplatz zwei oder mehrerer Personen in ein und demselben Raum, kann dies ganz schön anstrengend sein. In Räumen mit einer schlechten Raumakustik kann es sogar soweit gehen, dass Sie den Stift, welcher dem Kollegen am anderen Ende des Raumes herunterfällt laut hören. Dies liegt dann meist am Schall, welcher ungehindert durch die Räume zieht und so für eine unangenehme und anstrengende Arbeitsatmosphäre sorgen kann. Begünstigt wird dies neben der Größe eines Raumes, auch durch viele schallharte Oberflächen, auf denen der Schall stark reflektiert wird. Doch das muss nicht sein. Eine Erfindung, welche nicht nur maßgeblich die Raumakustik, sondern auch die Atmosphäre sowie Ästhetik eines Raumes verbessern kann, sind sogenannte Akustikbilder.

Was sind Akustikbilder?

Kurz zusammengefasst ist ein Akustikbild ein schallabsorbierendes Bild, welches den zuvor angesprochenen Hall sowie Lärm eindämmen soll. Genannt werden sie deshalb auch Absorberbilder oder Schallschlucker. Verwendung finden diese äußerst praktischen Bilder in vielen Bereichen. Ob großer Flur im Eigenheim, Praxisräume, Aufenthaltsräume, Kindergärten oder Schulen sowie ganz klar in Büros. Besonders in Räumen, in denen viel gesprochen wird, können Silent4 Akustikbilder ihren vollen Nutzen entfalten. Die Bilder besitzen schalldämmende Eigenschaften, welche sie durch verschiedene Materialeigenschaften erhalten. Je nach Hersteller wird mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet, so zum Beispiel dem sogenannten Absorbervlies oder hochverdichtetem Schaumstoff.

Wie spürbar ist die Wirkung von Akustikbildern?

Die Wirkung der Absorberbilder ist in den meisten Fällen stark spürbar. Um die volle Wirkung der schönen Schalldämpfer zu erhalten, ist vor allem die Größe Ihres Raumes zu beachten. Umso größer der Raum, umso größer sollte im Schnitt auch das Akustikbild sein, um eine möglichst große Fläche des schallschluckenden Materials nutzen zu können. Die Wirkung der Bilder ist außerdem stark davon abhängig, wo das Akustikbild angebracht wird. Je besser die Größe sowie die Platzierung des Bildes an die Gegebenheiten vor Ort abgestimmt ist, desto besser ist die Wirkung der Schallschlucker Bilder.

Individualität und Design Spielraum

Viele Hersteller bieten den Service an, Akustikbilder sehr individuell zusammenzustellen. Von einfarbig, über ein bestimmtes Foto über das Firmenlogo, sind den Ideen keine Grenzen gesetzt. Bei der Wahl einer sinnvollen Größe ist es meist sinnvoll einen Fachmann hinzuzuziehen. Da die Größe des Akustkbildes an die Größe des Büros angepasst werden sollte, können die Abmessungen des Bildes stark variieren. Im Allgemeinen gilt allerdings eine Mindestgröße von 0,2 Quadratmetern und eine Maximalgröße von ca. 15 Quadratmetern.

Welche Vorteile bieten Ihnen Akustikbilder?

Die Vorteile von Akustikbildern liegen klar auf der Hand. Mit der Anfertigung eines dieser Bilder werden quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zunächst einmal erhält der Raum eine maßgeblich bessere Raumakustik. Dies erleichtert die Kommunikation der Personen, die sich im Raum aufhalten und zum Beispiel dort den ganzen Tag arbeiten, enorm. Dies führt dazu, dass Gespräche geführt werden, die weniger schnell ermüden und damit die Motivation am Arbeitsplatz enorm steigern können. Des Weiteren wird der Raum durch hochwertige Designs stark aufgewertet. So kann das Design des Akustikbildes Ruhe ausstrahlen oder zu neuen Ideen inspirieren. Büroräume, welche mit Bildern ausgestattet sind, sorgen außerdem dafür, dass sich Personal sowie externe Personen wesentlich wohler fühlen, als dies bei kahlen und kühl wirkenden Wänden der Fall wäre.

Durchstarten als Gastronom: Welche Gastroverpackungen dürfen dabei nicht fehlen?

Die Gastronomie ist in einem Wandel, Mitarbeiter werden gesucht und gleichzeitig ist die Auslastung der Restaurants hoch. Trotz steigender Preise sind Restaurants und Bars gut besucht, weil die Menschen nach Corona noch immer einen Nachholbedarf haben. Als Gastronom muss man sich mit verschiedenen Fragestellungen auseinandersetzen: Welche Öffnungszeiten sind optimal, wie sollen die Tische angeordnet werden und welche Gastroverpackungen dürfen nicht fehlen? In diesem Artikel soll es um die letztgenannte Frage gehen, die sich jeder Gastronom stellen sollte.

Im Trend: Bio Verpackung und Bio Geschirr

Der Nachhaltigkeitsaspekt wird auch in der Gastronomie immer wichtiger. Die Kunden achten zunehmend darauf, dass Bars und Restaurants nachhaltig wirtschaften. Eine besondere Bedeutung nehmen dabei Bio Verpackungen und Bio Geschirr ein. Für Cafés sind die nachhaltig produzierten Pappbecher essenziell. Die meisten Bio Pappbecher sind aus Papierfasern, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Als Innenbeschichtung wird eine umweltfreundliche Bioplastikbeschichtung genommen, sodass das Durchweichen des Bechers verhindert wird. Bio Becher sind durch die natürlichen Materialien biologisch abbaubar. Bei den Bechern wird zwischen Einwand- und Doppelwandbechern unterschieden. Beide Modelle gibt es in zahlreichen Ausführungen (100 ml, 200 ml, 300 ml, 400 ml, 500 ml) und mit verschiedenen Aufdrucken. Um sich von den Mitbewerbern zu unterscheiden, bieten sich Bio Deckel an. Denn häufig sind die Becher zwar aus Papierfasern, die Deckel allerdings nicht. Beim Material handelt es sich in der Regel um recycelbares PLA. Dabei handelt es sich um einen pflanzlich basiertes Bio-Kunststoff. So wird kein unnötiger Müll erzeugt.

To Go Verpackungen

Wenn Ihr Geschäft den Fokus weniger auf Getränke hat, sondern vielmehr auf Nahrung, dann haben Sie auch hier die Qual der Wahl: Sushi-Boxen aus Hartpapier, die sowohl flüssigkeitsdicht und fettdicht sind. Kompostierbare Eisbecher ohne Plastik-Beschichtung gibt es von 100 ml bis 500 ml. Selbst der Eisspaten muss schon längst nicht mehr aus Plastik sein: Ein kompostierbarer Einweg-Eisspatel aus Holz (9,5 cm). Für beliebte Snacks wie Pommes oder Asia-Nudeln bieten sich die Bio-Foodcases an. Dabei handelt es sich um faltbare Papierboxen, sodass kein Essen herausfallen kann. Für Brötchen oder süße Teilchen bieten sich Sichtstreifenbeutel/Papierfaltenbeutel mit Sichtfenster an. Die Verpackungsindustrie deckt mittlerweile die gesamte Nachfrage ab. Salat kann in kompostierbaren Salatschalen verpackt werden, Burger in viereckige Boxen und Mikrowellenessen in Wellenschalen. Immer seltener werden Aluminiumschalen benutzt.

Besteck

Viele Menschen lieben es, gutes Essen in der Natur zu verzehren. Schnell zum Lieblingsitaliener und dann geht es in den Park, um auf einer Parkbank den Sonnenuntergang zu genießen. Da darf das Holzbesteck nicht fehlen. Wer es etwas gehobener mag, kann bei den Serviettentaschen für Besteck zugreifen. In einigen Fällen können auch die Knotenspieße aus Bambus für Fingerfood sinnvoll sein, um die Reste vom Obst ansprechend mitzunehmen.

Import- und Export: Worauf sollten Gründer achten?

Der Import von in Deutschland begehrten Waren aus dem Ausland oder die Ausfuhr, also der Export von deutschen Produkten und das Erschließen von neuen Märkten und Kunden im Ausland ist ein weitreichendes Geschäftsfeld, das für Existenzgründer immer interessant ist. Es gibt jedoch auch zahlreiche Vorschriften, die es zu beachten gilt. Eine erste Hilfe zum Einstieg bietet Gründern hier die Deutsche Auslandshandelskammer oder auch Experten wie die Zollpiloten an. Bei der Deutschen Auslandshandelskammer in Berlin erhalten Sie für einen Markteintritt oder für die Einfuhr von Gütern zuverlässige Informationen zu Rechten und Steuern und erfahren etwas über die Rahmenbedingungen und Chancen in anderen Ländern. Selbst bei der Beschaffung von Personal im Ausland kann die AHK behilflich sein.

Import und Export: Wissenswertes

Import und Export spielen für die deutsche Wirtschaft eine wichtige Rolle. Momentan ist der Import und Export durch die schwierige Lage in vielen Teilen der Welt deutlich erschwert. In friedlicheren Zeiten wurden in Deutschland Waren im Wert von etwa 800 Milliarden Euro im Jahr importiert und von 1.000 Milliarden Euro exportiert. Für den Import spielen Rohstoffe eine wichtige Rolle, aber auch fertige Produkte, die in Deutschland nicht oder im Ausland wesentlich billiger hergestellt werden. Für den Export müssen im Ausland erst neue Absatzmärkte erschlossen werde. Sind diese gefunden, bringt das für die heimische Produktion ein nicht unerhebliches Wachstumspotenzial. Jeder Existenzgründer muss erst einmal einen Businessplan erstellen, nicht zuletzt um das Geschäft vor einer Bank zu rechtfertigen und mit deren Hilfe zu finanzieren.

Geschäfte mit Produkten aus dem Ausland

Deutschland importiert viele chemische Erzeugnisse sowie Teile für Maschinen, Kraftfahrzeuge und elektrische Geräte. Es gibt jedoch auch vielzählige andere Güter die importiert werden und die importiert werden könnten, die es in Deutschland nicht gibt oder die im Ausland wesentlich günstiger sind. Natürlich sollte vor einer Gründung mit einer konkreten Geschäftsidee für einen Import genau geprüft werden, ob ein tatsächlicher Bedarf besteht, wie es um die Qualität der Ware bestellt ist, was der Transport kostet, ob es Beschränkungen beim Import geben könnte und ob die Produkte den hiesigen Standards entsprechen. Natürlich braucht man für ein Importgeschäft einen verlässlichen Partner im Ausland und selbst eine gute Marktkenntnis vor Ort. Risiken beim Import sind immer Wechselkursrisiken sowie verlängerte Lieferzeiten und Lieferausfälle.

Geschäfte mit eigenen Produkten im Ausland

Gerade für kleine Unternehmen bedeutet die Erschließung neuer Märkte für ihre Produkte eine strategische Herausforderung. Die meisten deutschen Exporte bleiben in der EU. Wichtige Absatzmärkte sind die USA und China. Exporte nach China sind aufgrund der Entwicklung des Landes mit Unsicherheit verbunden. Im Vorfeld einer Gründung sollte überprüft werden, welcher Markt relevant ist. Dafür muss man über gute Marktkenntnisse im Ausland verfügen. Der Vertrieb im Ausland muss mit einem zuverlässigen Geschäftspartner organisiert werden. Zudem gilt es die Transportfähigkeit, Beschränkungen bei der Aus- und Einfuhr, Standards auf dem Zielmarkt und Zölle zu beachten. Schwankende Wechselkurse können beim Export außerhalb der EU ein Risiko sein. Für die Absicherung eines Auslandsgeschäftes kann eine Exportversicherung abgeschlossen werden. Die Bundesrepublik Deutschland bietet dafür verschiedene Möglichkeiten. Zu speziellen Länderinformationen kann neben der AHK die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing – Germany Trade & Invest helfen.

Bankrecht: Was gilt es bei der Gründung von einem Fintech Startup zu beachten?

Wenn Sie ein Fintech Startup gründen und eine Kooperation mit einer Bank eingehen wollen, dann ist es wichtig, das einen Anwalt für Bankrecht in Frankfurt zu kennen und diesen mit einzubinden vor der Vorlage bei der Bank. Der folgende Artikel erklärt was Sie hierbei alles beachten sollten.

Fokus auf Sicherheit

Wer ein Startup-Unternehmen gründet und hier mit einer Bank kooperieren will muss wissen, dass die Bank, um welche Institution es sich hierbei auch immer handelt, den größten Fokus auf die eigene Sicherheit legt. Hierbei ist auch das Vertrauen das wichtigste für die Bank. Daher müssen Sie immer damit rechnen bevor es überhaupt zu einer Kooperation mit der von Ihnen gewählten Bank kommt, dass Ihr Produkt eine umfassende technische und rechtliche Überprüfung erfahren wird. Wichtig ist es daher, dass Sie bei der Entwicklung Ihres Produktes bereits hohe Sicherheitsstandards einhalten. Die Empfehlungen des „Open Web Application Security Project“ bei der es sich um eine die Sicherheitsstandards definierende Organisation handelt, sollten Sie hierbei berücksichtigen. Werden in Ihrem Startup die technischen Dienstleistungen ausgelagert, dann bietet es sich an, ein Unternehmen hierfür zu wählen, das Banken im Kundenportfolio nachweisen kann.

Datenschutz und Bankgeheimnis

Gerade in Deutschland werden das Bankgeheimnis und der Datenschutz hierzu sehr groß geschrieben. Die Banken haben die Pflicht über kundenbezogene Daten absolute Verschwiegenheit einzuhalten. Dementsprechend ist es aber auch Pflicht, dass Sie mit Ihrem Fintech Startup gleiches verinnerlichen. Bei einem Kooperationsgespräch mit der ausgewählten Bank kann es daher auch zu verschiedenen Fragen kommen. Hierbei geht es in erster Linie um die eigene Speicherung und den Schutz der Kundendaten. Auch die Zugriffsrechte werden hierbei angesprochen. Wichtig sind ebenso die verwendeten Standards und Normen. Werden Daten an Dritte ausgelagert, dann wird ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung von der Bank verlangt. Hierin wird genau festgehalten, wozu die Daten verwendet und welche hier überhaupt ausgetauscht werden.

Aufsichtsrecht

An der Aufsichtsbehörde einer Bank kommen Sie als Fintech Startup leider nicht vorbei. So konnten viele Ideen, auch wenn sie erfolgsversprechend waren, nicht umgesetzt werden, weil eine Missachtung des Aufsichtsrechts vorlag. Denn die regulatorischen Anforderungen einer Großbank zählen auch genauso für ein Fintech. Daher ist es für Sie als Gründer besonders wichtig, dieses Aufsichtsrecht zu kennen und vor allem auch zu verstehen. Einen kleinen Teil machen Zahlungsdienstaufsichts-, Geldwäsche- und Kreditgesetz hiervon aus. Zur Branche Fintech gehört das Wissen auf diesem Gebiet dazu und muss von Ihnen verinnerlicht werden.

Herausforderungen an eine Kooperation sind hoch

Wenn Sie sich mit Ihrem Fintech Startup an eine Bank für eine Kooperation wenden, dann kann es hierbei zu hohen Herausforderungen kommen. Denn es kann lange dauern, bis Entscheidungen bei einer Bank getroffen werden. Die IT von Banken ist sehr komplex und oftmals gibt es nur drei bis vier Release-Zyklen während eines Kalenderjahres. Diese müssen Sie bei Ihrer eigenen Planung immer mit einrechnen und Geduld mitbringen. Oftmals ist es für Gründer schwer nachvollziehbar, warum eine Bank nicht sofort und innerhalb einer Woche ein Meeting mit Ihnen plant oder eine entschiedene Sache von mehreren Abteilungen abgezeichnet wird. Bei Banken werden Entscheidungen nie von einer einzelnen Person getragen, sondern immer von mehreren, die sich alle den aufgesetzten Vertrag nochmals gründlich ansehen. Dennoch sollten Sie als Fintech Startuper die Vorteile einer Kooperation nicht ignorieren, da sie hierfür viel zu groß sind.

Firmengründung: Inland vs. Ausland

Viele Unternehmer überlegen sich, ob sie eine Firma im Ausland gründen sollen. Gründer aus Deutschland haben im Ausland einige Vorteile, wenn sie sich für einen passenden Standort zur Firmengründung entscheiden. Bevor Sie sich über günstiger Steuern und niedrigere Löhne im Ausland informieren und freuen, sollten Sie sich auch die Nachteile anschauen, die eine Firma im Ausland mit sich bringen kann.

Welche Vorteile kann eine Firmengründung im Ausland mit sich bringen?

– günstigere Steuersätze
– geringere Lohnkosten
– privates Vermögen kann besser geschützt werden
– Aufschluss neuer Vertriebswege und Märkte

Hinzu können noch zahlreiche andere Vorteile kommen, die sich erst bei einer umfassenden Grundrecherche ergeben. Erkundigen Sie sich parallel nach den jeweiligen Kosten, die Sie bei einer Firmengründung im Inland zahlen müssten.

Recherche ist wichtig

Sobald Sie beginnen, über eine Firmengründung im In- oder Ausland nachzudenken, sollten Sie sich überlegen, wie Sie Ihr Leben weiter gestalten möchten. Ist für Sie ein Umzug ins Ausland denkbar oder möchten Sie lieber in den heimischen Regionen bleiben. Das Land Ihrer Wahl sollte Ihnen nicht nur günstige Firmenoptionen bieten, sondern Ihnen auch persönlich gefallen. Von Vorteil ist, wenn Sie sich in der Landessprache des ausgewählten Gründungslandes verständigen können. Recherchieren Sie daher nicht nur online, sondern treten Sie zur Sicherheit einen Rechercheaufenthalt im Ausland an. Sie können sich nur für eine Firmengründung im Ausland entscheiden, wenn Sie sich vor Ort davon überzeugt haben, dass die Verhältnisse so sind, wie Sie es benötigen. Achten Sie zudem auf die politische und wirtschaftliche Lage in dem Land, in dem Sie eine Firma gründen möchten und vergleichen Sie die Rechercheergebnisse mit Ihrer Recherche im Inland.

Die gesetzlichen Bestimmungen dürfen nicht übersehen werden

Die Gründung und Führung einer Firma im In- oder Ausland ist nicht so einfach, wie viele Gründer anfangs meinen. Es müssen, genauso wie im Heimatland auch im Ausland, alle gesetzlichen Bestimmungen streng eingehalten werden. Um dies zu können, müssen Sie diese erst einmal im Detail kennen. Lassen Sie sich von einem kundigen Fachanwalt beraten. Sie werden, wenn Sie selber nicht immer vor Ort sein können, einen verlässlichen Steuerberater und einen Geschäftsführer für Ihre neue Firma benötigen, von allen anderen Angestellten einmal abgesehen. Möchten Sie Ihre Produkte nur in dem jeweiligen Land vertreiben oder International? Bei einem international geplanten Warenverkehr sollten Sie sich über die Zollbestimmungen erkundigen und auch nach eventuellen Zollbeschränkungen fragen. Diese Punkte dürfen Sie auch dann nicht vergessen, wenn Sie Zubehörteile und / oder notwendige Materialien für die Fertigung aus dem Ausland in das jeweilige Land einführen müssen, in dem Sie zukünftig produzieren möchten.

Erst informieren, dann rechnen

Fertigen Sie sich eine schriftliche Auflistung an. Auf der einen Seite listen Sie alle Kosten und Vorteile und auf der anderen Seite alle Nachteile einer Firmengründung im Ausland. Eine vergleichbare Auflistung sollten Sie auch über die Kosten, Vor- und Nachteile einer Firmengründung im Inland anfertigen. Vergessen Sie dabei nicht, dass Sie automatisch die Kosten und gesetzlichen Grundlagen im Inland besser ab- und einschätzen können, als im Ausland. Gehen Sie bei der Entscheidung keinerlei Risiken ein, die Sie nicht überblicken können. Verlassen Sie sich beim Aufbau einer Firmenstruktur nicht nur auf Berater, sondern vor allem auf Ihre eigenen Fachkenntnisse.